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NODEM U15 in Greifswald - Emma und Andy erkämpfen jeweils Platz 5

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Die Nordostdeutschen Meisterschaften sind die höchsten Meisterschaften in der Altersklasse U15. Die jeweils besten 5 Judokas aus den drei Landesverbänden Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, die sich über die jeweiligen Landesmeisterschaften qualifiziert hatten, trafen sich nun in der Hansestadt Greifswald. Mit Emma (Landesmeisterin MV bis 44 Kg) und Andy (Bronze bis 60 Kg) hatten wir zwei Medaillengewinner aus der Vorwoche am Start. Emma machte den Anfang und kam sehr gut in den Wettkampf hinein. Ihre Brandenburger Kontrahentin Fiedler aus Spremberg mühte sich vergebens gegen Emma. Emma verstand es erneut durch kluge Kampfführung als Siegerin von der Matte zu gehen. In der 2. Runde ging es dann gegen die Berliner Vizemeisterin Fritze. Emma fand sofort ihren Griff und begann die Berlinerin unter Druck zu setzen. In der eigenen Rückwärtsbewegung befindlich gelang es der Berlinerin aber Emma mit einer Beintechnik vorzeitig zu besiegen. Nun ging es in die Trostrunde. Dort traf sie nun zum dritten mal innerhalb einer Woche auf die Vizemeisterin MV Hausweiler aus Schwerin. Emma ließ sich nicht aus dem Konzept bringen und gewann auch ihr drittes Duell gegen Hausweiler. In der nächsten Runde traf Emma auf die Berlinerin Klemm. Emma zog konsequent ihre Linie weiter und lag schnell mit zwei Yuko und einem Waza-Ari vorne. Ihre Gegnerin kassierte indessen noch drei Verwarnungen und hatte kein Konzept. Emma gewann auch diesen Kampf souverän und fand sich verdient im „Kleinen Finale“ wieder. Dort wartete allerdings die dritte Berliner Kämpferin Rogge. Emma ging mit Übersicht in die Partie. Sie fand schnell zu ihrem Griff und setzte gleich mit dem ersten Technikansatz ein Zeichen. Emma gelang es das Gleichgewicht ihrer Gegnerin wirkungsvoll mit einer Hüfttechnik zu brechen, konnte dies allerdings nicht in eine Wertung ummünzen. Ein offener Schlagabtausch begann. Beide gerieten schließlich in die Bodenlage. Emma geriet in einen Haltegriff aus dem sie sich leider nicht mehr befreien konnte. Dennoch Platz 5 war unterm Strich ein sehr tolles und respektables Ergebnis in dieser stark besetzten Klasse. Genau das schaffte auch Andy. Drei bis vier Kandidaten tummelten sich in dieser Gewichtsklasse herum die das Zeug zum Titel hatten. Andy traf in Runde 1 auf den Berliner Meister Folger. Beim Versuch diesen bei einem Hüftansatz entscheidend durch eine Kontertechnik zu stören, wurde Andy geworfen. Allerdings fielen beide Kämpfer bäuchlings zu Boden. Dennoch entschied der Kampfrichter zum Erstaunen und Unverständnis vieler Fachkundiger für Ippon für den Berliner. Das war ein krasses Fehlurteil. So etwas erwartet man eigentlich nicht auf diesem Niveau. Nun denn...es ging in die Trostrunde. Andy gewann mit Wut im Bauch seine folgenden drei Vergleiche alle vorzeitig. Für alle drei Duelle benötigte er nicht einmal insgesamt 30 Sekunden. Das war schon sehr beeindruckend. Im Kampf um Bronze wartete allerdings ein schwerer Brocken. Der Brandenburger Witassek aus Ludwigsfelde war für Andy kein Unbekannter. Nach leichtem Abtasten beider suchte man nun schnell nach der Entscheidung. Der Brandenburger ging mit einer Beintechnik mit Yuko in Führung. Andy´s Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Mit einer tollen Fegetechnik beförderte er seinen Kontrahenten wirkungsvoll auf die Matte. Auch dieses mal gab es nicht einmal eine Wertung. Mindestens mit einem Yuko hätte man diese Wurfaktion belohnen müssen. Somit wäre der Kampfverlauf wieder offen gewesen. Es ging somit weiter Hin und Her ohne das es zu klaren Aktionen kam. Kurz nach Halbzeit des Duelles gerieten beide in die Bodenlage. Andy verlor dann vorzeitig durch Hebeltechnik. Dennoch...diese Gewichtsklasse hatte es, wie bereits erwähnt, qualtitativ in sich. Daher ist der erreichte 5. Platz ein toller Erfolg für den Boizenburger. Wir gratulieren Emma und Andy für diese tolle kämpferische Leistung, obwohl es mit der Medaille nicht hat sein sollen. Macht weiter so...

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